Dienstag, 26. August 2014

Zehnter Tag: Abreise :(

Gewohnter Ablauf: Muesli, Kaffee, Broetchen, Kaffee, Kaffee... einziger Unterschied: heute fahren wir zurueck ins "Flache Land".

Allen eine gute Heimreise und Danke fuer die schoene Exkursion...spezieller Dank hier auch nochmal an Prof. Tackenberg und Herrn Felix!

Euer Fagus

Montag, 25. August 2014

Neunter Tag: Gottesacker


Gottesacker mit Blick auf den Hohen Ifen

Pünktlich um 9:00 Uhr startete die Exkursion in Richtung Bushaltestelle. Die Busfahrt endete bei der Talstation der Ifenbahn, von wo aus ein Sessellift uns bequem auf etwa 1600 m über N.N. beförderte.

Sonntag, 24. August 2014

Achter Tag: more more MOOR!!


Moor!
Heute konnten wir während des Frühstücks bei Regen frisch eingeschneite Berggipfel bewundern und verschoben den Ausflug ins Moor auf den Mittag, so dass wir nur noch von unten nass wurden und nicht auch von oben.

Samstag, 23. August 2014

Siebter Tag: Streuwiesen, Talwiesen and Moor



An Tag Nummer 7 standen drei verschiedene Untersuchungsgebiete auf dem Programm: die Streuwiese an der Walserschanze, das Moor am Hörnlepass und die intensiv genutzte Talwiese der Bauernfamilie Fritz.
Los ging es wie gewohnt nach einem ausgewogenen Frühstück und der Präparation nahrhafter Lunch-Pakete, diesmal jedoch nicht mit dem Bus, sondern im Autokorso, da so die einzelnen Gebiete einfacher erreicht werden konnten. 

Freitag, 22. August 2014

Sechster Tag: Hoher Ifen




Abfahrt heute zur gewohnten Zeit, nach dem Frühstück. Nur zwei Stationen mit dem Bus und der Spaß nahm seinen Lauf. Bei lausigen Temperaturen fuhren wir zunächst mit der Ifenbahn in Richtung Gipfel.  Leider fuhr die Bahn nicht ganz bis zum Gipfel, sodass wir uns - bei gefühlten -2 Grad - selbst an den Aufstieg wagen mussten. 

Donnerstag, 21. August 2014

Fünfter Tag: Fellhorn


Um 8:30 Uhr brachen wir in Richtung Fellhorn auf. Der Bus brachte uns bis zur Talstation der Kanzelwandbahn auf 1080 m Höhe. Von dort aus begannen wir den Aufstieg. Am Waldrand auf 1350 m Höhe neben Fichte (Picea abies), Bergahorn (Acer campestre) und Eberesche (Sorbus aucuparia) machten wir den ersten Stop. Im Unterwuchs fanden sich u.a. die Weiße Pestwurz (Petasites alba) sowie die Türkenbund-Lilie (Lilium martagon). Diese wies typische Fraßschäden auf; sie wirkt bei Tieren als Aphrodisiakum.

Mittwoch, 20. August 2014

Vierter Tag: Breitachklamm



Pünktlich um 9:00 Uhr startete unser Tagesprogramm mit der Busfahrt nach Mittelberg, wo wir eine Wanderung durch das Breitachtal entlang des Gebirgsflusses Breitach bishin zur Breitachklamm durchführen wollten. Unsere Tour begannen wir am „obere Eingang“ der Klamm nahe der Walserschanze und endete am „unteren Eingang“ im Oberstdorfer Ortsteil Tiefenbach. Wir befanden uns daher auf einer Höhe zwischen 1100 bis 1250 m über dem Meeresspiegel.

Dienstag, 19. August 2014

Dritter Tag: Schönesbodenalpe



Heute fuhren wir um 9 Uhr mit den Autos nach Mittelberg, wo wir diese abstellten und bei regnerischem Wetter unsere Wanderung starteten. Nach einem kurzen Marsch erreichten wir die Gemstel Schönesbodenalpe,welche sich auf ca. 1300m Höhe befindet. Nach einer kurzen Stärkung mit Verkostung der hofeigenen Milch begannen wir den Aufstieg zur Bergweide des Hofes. Diese befindet sich auf ca. 1650m Höhe und ist nur durch einen Mühsamen Aufstieg durch unwegsames Gelände zu erreichen.

Montag, 18. August 2014

Zweiter Tag: Meisterwiese

Nach dem Frühstück um 9:00 Uhr morgens ging es heute mit dem Bus nach Riezlern zum Hof von Stefan Kinzel. Auf dessen Grundstück befindet sich eine aufgrund ihrer Artenvielfalt im Rahmen der Wiesenmeisterschaft 2013 prämierte Wiese, die zunächst begutachtet wurde. Einmal im Jahr wird sie per Hand gemäht und ansonsten nicht weiter bewirtschaftet.

Erster Tag: Ankunft und Erkundungstour



Nachdem wir gegen 17 Uhr alle am Söllerhaus (www.soellerhaus.de) im Kleinwalsertal angekommen waren und unsere Zimmer bezogen hatten, machten wir eine Erkundungstour durch das umliegende Gelände. Das Söllerhaus liegt in den nördlichen Randalpen, auf 1320 m. Wir besuchten den Heuberg, auch „Heuarena“ genannt und stiegen weiter bis auf 1400 m auf, um die Bäume und Gehölze der Umgebung kennenzulernen.